Digitaler Kanton

Werkzeugkasten mit Digitalisierungswerkzeugen

Ausgangslage

Im Jahr 2016 hat der Regierung die Digitalisierung des Kantons Luzern beschlossen. Dies beinhaltet unter anderem, dass Behördenleistungen der Bevölkerung und den Unternehmen elektronisch angeboten werden und dadurch zeit- und ortsunabhängig in Anspruch genommen werden können.

Die Dienststelle Informatik stellt die dazu notwendigen Tools zur Überwindung von Medienbrüchen bereit. Dazu gehören etwa Online-Formulare, die es Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, mit den Verwaltungsbehörden elektronisch in Kontakt zu treten. Durch den direkten Import der Formulardaten in die Datenbanken der Fachapplikationen entfällt das fehleranfällige Abtippen handschriftlicher Eingaben in den Dienststellen.

Gegenstand

Die Dienststelle Informatik definiert in Zusammenarbeit mit ihren Kunden die Anforderungen an die benötigten Tools und konzipiert deren Einsatz. Einzelne Lösungen werden aufgrund der Spezifikationen beschafft, andere Systeme sind bereits im Einsatz und können ausgebaut werden. So wurde der Enterprise Service Bus, eine BizTalk-Lösung, dahingehend erweitert, dass er den E-Government-Anforderungen entspricht.

Zahlreiche spannende Basisinfrastrukturprojekte sind bei der Dienststelle Informatik in Erarbeitung oder stehen noch an.

Parallel zum Bau der Basisinfrastruktur wurden die Kernprozesse in allen Dienststellen analysiert und nach ihrem Digitalisierungspotential bewertet. Sobald das nächste Digitalisierungswerkzeug den Dienststellen zur Verfügung steht, werden in weiteren Kernprozessen unnötige Medienbrüche abgebaut.

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